Pünktlich um 6.00 Uhr starteten die Werner THW’ler am vergangenen Donnerstag zu ihrem diesjährigen Kameradschaftsausflug. Mit dem Bus des Landesverbandes ging es nach Berlin.
Wie immer hatte der Ortsbeauftragte Eugen Vormfelde ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Der erste Halt wurde an der „Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn“ gemacht. Hier besichtigten die Werner THW-Helfer das großräumige Gelände mit den verschiedenen Einrichtungen, wie Passkontrolle, PKW-Einreise, Kontrollbox-Ausreise, Kommandoturm. Ein sachkundiger Führer erklärte die einzelnen Anlagen.
In Berlin angekommen bezog man Quartier in Marienheide im „Johannisthal“ – ein Gästehaus des Bundes. Schnell wurden die Koffer aus dem Bus ausgeladen und schon ging es zum nächsten Programmpunkt, eine Spreefahrt am späten Nachmittag. Hier konnte man von der Wasserseite aus schon die ersten Eindrücke über das „neue“ Berlin sammeln. Der nun späte Abend stand den Helfern dann zur freien Verfügung.
Der Freitag war voll ausgebucht. Es standen eine mehrstündige geführte Besichtigung des Bundestages, sowie eine mehrstündige geführte Stadtrundfahrt auf dem Programm. Diese Programmpunkte waren dann auch erst am Abend erledigt. Und für den Abend war der Tisch im Brauhaus Lemke am Hackeschen Markt reserviert. Wie immer gehörte das hier eingenommene gemeinsame Abendessen zu den Pflichtveranstaltungen des Kameradschaftsausflugs.
Der ganze Samstag stand den Werner Helfern zur freien Verfügung. Es wurde von vielen genutzt um das neu erbaute Einkaufszentrum am Alexanderplatz zu erkunden.
Bevor es am Sonntag in Richtung Heimat ging, machte man sich auf nach Babelsberg. Hier besichtigte man die Filmstudios.
Um 20.00 Uhr erreichten die Werner THW’ler dann ihre Unterkunft im Bellingholz