Der THW-Ortsbeauftragte, Eugen Vormfelde, und seine Einsatzkräfte sind Spezialisten, wenn es um die Eindämmung von Gefahren bei Überflutungen und Überschwemmungen geht. Der Werner THW-Ortsverband unterhält eine eigene Fachgruppe „Wasserschaden/Pumpen“. „Wir können innerhalb einer Minute 30.000 Liter abpumpen“, sagt Vormfelde. Das seien 180 Kubikmeter in der Stunde. „Das ist schon `was“, meint er.
Wenn der Dienststellenleiter des Werner Ortsverbandes die Bilder von brechenden Dämmen, überfluteten Innenstädten und einsturzgefährdeten Gebäuden sieht, blickt er zurzeit mit einem Auge immer auf sein Handy. Dass auch er und seine Leute die Aufforderung des Landesverbandes erhalten, vor Ort an der Seite von rund 2000 anderen THW-Einsatzkräften gegen die Wassermassen zu kämpfen, ist für ihn zurzeit nur eine Frage der Zeit. „Wir wären auf jeden Fall innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit“, sagt er.
„Wenn das THW gerufen wird, kommen wir“, steht für den Chef der ehrenamtllichen Retter aus der Lippestadt fest. Das haben er und seine Mitstreiter schon oft bewiesen – auch beim Elbe-Hochwasser 2002, bei Überflutungen im südfranzösischen Marseille.
Der THW-Ortsbeauftragte, Eugen Vormfelde, und seine Einsatzkräfte sind Spezialisten, wenn es um die Eindämmung von Gefahren bei Überflutungen und Überschwemmungen geht. Der Werner THW-Ortsverband unterhält eine eigene Fachgruppe „Wasserschaden/Pumpen“. „Wir können innerhalb einer Minute 30.000 Liter abpumpen“, sagt Vormfelde. Das seien 180 Kubikmeter in der Stunde. „Das ist schon `was“, meint er.
Steigende Pegelstände: THW hält sich für Hochwasser-Einsatz bereit - Lesen Sie mehr auf:
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